Primäre Antikörper

p170 / p-Glykoprotein / MDR Ab-2 (Klon F4)

Das mit der Multidrug-Resistenz (MDR) assoziierte P-Glycoprotein (p170) verursacht bei einer Reihe von Krebspatienten Resistenz gegen verschiedene Medikamente. Es existiert in einer löslichen und einer membranassoziierten Form. Lösliches P-Glykoprotein wird in extrazellulären Flüssigkeiten von Krebspatienten, wie malignem Aszites und Serum, nachgewiesen. Das Mr des löslichen P-Glykoproteins ist das gleiche wie das des membrangebundenen P-Glykoproteins.

Übersicht

Wirt: Maus

Klon: F4

Isotop: IgG1

Spezies-Reaktivität: Mensch, Chinesischer Hamster. Reagiert nicht mit Mäusen. Andere - nicht bekannt

Epitop: Extrazelluläre aminoterminale Hälfte. Dieses Epitop ist resistent gegen Formalin-Fixierung und Periodat-Oxidation und unterscheidet sich von denen anderer allgemein bekannter MAbs gegen P-Glykoprotein, wie C219, JSB-1 und MRK16, die ein intrazelluläres bzw. extrazelluläres Epitop von P-Glykoprotein erkennen.

Immunogen: lebensfähige arzneimittelresistente Zellen von Mensch und Hamster, gefolgt von rohen Plasmamembranen

Molekulargewicht: 170kDa

Positivkontrolle: Medikamentenresistente Zellen. Nieren- oder Brustkarzinom. MCF-7

Lokalisierung: Zellmembran

Anwendung: IF, FC

Aufreinigungsmethode: Protein-G-Chromatographie

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SKU Klassifizierung Format Volumen Aktion
MS-660-P1: p170 / p-Glykoprotein/ MDR RUO Gereinigte AK mit BSA und Azid 0,5 ml Angebot anfordern

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